Am 23. Juli machten sich 14 Athletinnen und Athleten auf ins antike Griechenland um der Einladung von Hermes dem griechischen Götterboten zu folgen, der dem Göttervater Zeus zu Ehren, olympische Spiele veranstaltete.
Als die Olympioniken in der Stadt Olymp eintrafen, wurden sie bald nach ihrem Einzug im olympischen Dorf von Hermes, Aphrodite, der Göttin Horen und dem Meeresgott Poseidon persönlich empfangen. Nach der Verkündung der Botschaft von Zeus die eingetroffenen Nationen zu versammeln, erhielten die „Bürgermeister“ der Nationen eine Schärpe und sogleich fanden sich kreative Namen wie Siamalia, das Land der Götterspeisen, Strohalmien, Feuerland und Turboland. Ihr Auftrag war es nun ein Wappen und einen Landesruf zu kreieren der am Abend bei der Eröffnung der olympischen Spiele präsentiert wurde.
Die Götter fanden sich spät am Abend im olympischen Dorf ein um mit der olympischen Fackel das olympische Feuer zu entzünden. Damit wurden die Spiele eröffnet und 5 spannende Hauptdisziplinen warteten auf die Atlethinnen und Athleten.
Nachdem Zeus in der Nacht einige Blitze und Donner zur Erde schickte, ging es am darauffolgenden Tag darum, Griechenland ein wenig genauer kennenzulernen. Es handelte sich dabei um die erste olympische Disziplin. Es wurden typische griechische Getränke blind verkostet, Sirtaki geübt, Boote gebaut mit denen die griechischen Inseln umschifft wurden und typisches griechisches Kunsthandwerk hergestellt wurde. Im Anschluss lud uns der Gott Poseidon ins kühle Nass ein.
Am Abend besuchten wir den Tempel zu Olympion, in dem wir uns besinnlich der Schönheit des Landes Griechenlands hingaben.
Am nächsten Tag verkündete Hermes die zweite olympische Disziplin nämlich einen Hindernislauf zu passieren der in Verbindung mit verschiedenen Wasserspielen stand.
Am Nachmittag eilte dann plötzlich die Köchin des Olymp herbei und klagte darüber, dass Zerberus der Hund des Gott Hades in ihre Küche eingedrungen sei und alle Zutaten für die göttlichen Speisen gefressen hat. Zugleich halfen die Kinder der Köchin köstliches Olivenbrot zu backen und herrlichen Nektar in Form von Saft anzusetzen.
Der Gott Poseidon forderte die Atlethinnen und Atlethen am nächsten Tag auf, sich der dritten Disziplin zu stellen und die Kinder mussten um die Wette wasserrutschen, einen Wildwasserstrudel bezwingen und kunstvolles Turmspringen präsentieren. Zur Freude des Gottes Dionysos wurden am Abend Theaterstücke gespielt und so gab es lustige Unterhaltung.
Gott Herakles, der stärkste und schönste unter den Göttern beauftragte die Kinder am nächsten Tag Sportgeräte herzustellen und gleich wurde ein Speer, ein Diskus und ein Wurfball in den schönsten Farben produziert. Im Anschluss wurde dies natürlich in einem Wettbewerb ausprobiert. Turoland zeigte sich in dieser Disziplin am stärksten und gewann die Einzeldisziplin.
Abends lud der Gott Orpheus zu einem griechischem Abend ein an dem Gyros, Tsatsiki und leckeres Olivenbrot gebraten, gehobelt und gebacken wurde. Wie es sich für einen griechischen Abend gehört wurden wir von einem Schauer unterbrochen und verlegten die Feier nach drinnen. Als es finster wurde klopfte jemand an das Fenster und wir sahen nur eine dunkle Gestalt mit der brennenden Olympischen Fackel in der Dunkelheit verschwinden. Ein Brief der hinterlassen wurde deutete darauf hin, dass Dimitri, ein Grieche, gerne einen Kuss von Aphrodite haben wollte und da die Kinder so gute Kontakte zu ihr haben, dachte er sie erpressen zu können. Aufgeregt versuchten wir der unheimlichen Gestalt zu folgen und stießen dabei auf die Göttin Aphrodite die im Mondenschein Blumen pflückte. Sie erklärte sich nur bereit Dimitri zu küssen wenn er ihr ein Geschenk mache. Als wir Dimitri endlich fanden, stellten wir fest, dass er bereits auf der Suche nach einem Geschenk für Aphrodite war. Als wir es endlich fanden konnte auch Aphrodite davon überzeugt werden Dimitri einen Kuss zu geben. Die Fackel wanderte wieder in sichere Hände und so ging die Geschichte nochmal gut aus.
Ein Besuch beim Orakel zu Delphi stand am nächsten Tag am Programm und Abends wurde zur Überraschung der Kinder vom Gott Apollon eine Kinovorführung veranstaltet. Cola und Popcorn wurde verteilt und der Abend genossen.
Die große Siegerehrung der olympischen Spiele und deren Abschluss wurde von Göttervater Zeus persönlich vorgenommen. Die Siegerehrung zeigte, dass das Land Siamalia Sieger wurde. Ein lustiger Bunter Abend bescherte uns ein wunderbares Lagerende bei Lagerfeuer, Lieder singen, Steckerlbrot und Würstel grillen.
Wir freuen uns auf das nächste WiWö Lager 2017 in Gloggnitz.
Vergangenen Donnerstag, waren wir zu Gast bei der Freiwilligen Feuerwehr Laxenburg.
Neben dem Bestaunen einer „Wasser in brennendes Öl“ – Reaktion, lernten wir wie dies richtig gelöscht wird, wie viel Druck ein Feuerwehrschlauch beim Löschen erzeugt, sowie das Löschen mit einer Handpumpe und vieles mehr.
Wir bedanken uns herzlich bei der FF Laxenburg für diesen lehrreichen Besuch!
Spiel, Spaß und Spannung gab es auch dieses Jahr bei der Langen Nacht der Pfadis als Professor Dr. Weißois mit seinem Heißluftballon in Laxenburg notlanden musste. Sein umfassendes Lexikon über die Weihnachtsbräuche weltweit steht kurz vor der Fertigstellung. Nur noch einige Details fehlen. Grund genug für knapp 30 Kinder sich mit den verschiedenen Bräuchen zu beschäftigen. Rumänische Weihnachtslieder, amerikanische Weihnachtssocken, eine mexikanische Piñata und vieles mehr stand am Programm.
Nach dem Abendessen ein großer Schreck. Gemeine Diebe haben dem Professor das Manuskript gestohlen! Die komischen Einwohner des Schlossparks wissen anscheinend etwas – möchten aber nichts verraten und geben nur verschlüsselte Hinweise… Aber auch das kann unsere Kinder nicht aufhalten – mutig ziehen sie durch die Nacht, erfüllen manch seltsame Aufgabe und können so das Rätsel um den Verbleib des Manuskripts lösen.
Sonntag vormittag endet unsere Lange Nacht mit einer Versprechensfeier unserer WiWö und GuSp!
Liebe Wichtel und Wölflinge, liebe Eltern!
Alle Heimstunden im Jahr 2016 beginnen pünktlich um 16:30 und enden um 18:30 im Pfadiheim. Wir bitten euch schon ein paar Minuten vorher da zu sein, damit wir pünktlich starten können.
Die Termine bis zum Sommer findet ihr hier:
9. Heimstunde am 13.1.2016 (Start nach den Weihnachtsferien)
10. Heimstunde am 27.1.2016
11. Heimstunde am 10.2.2016
12. Heimstunde am 24.2.2016
13. Heimstunde am 9.3.2016
14. Heimstunde am 30.3.2016
15. Heimstunde am 13.4.2016
16. Heimstunde am 27.4.2016
17. Heimstunde am 11.5.2016
18. Heimstunde am 25.5.2016
19. Heimstunde am 8.6.2016
20. Heimstunde am 22.6.2016
21. Abschlussheimstunde am 29.6.2016!!! (Ausnahme weil dann Sommerferien sind)
Die Heimstunden gehen dann nach der Sommerpause weiter. Auf Sommerlager fahren wir von 23.7.2016 – 30.7.2016 nach Mistelbach. Nähere Informationen folgen noch.
Bei Fragen meldet euch gerne bei Hari.
Die PfadfinderInnen stehen für Demokratie und Frieden. Direkt in unserer Nähe fehlt Menschen das Notwendigste. Wir haben zu einer Spendenaktion aufgerufen.
Die Unterstützung aus der Bevölkerung war enorm – wir konnten 120 Pakete für Frauen, Männer und Kinder zusammenstellen und 520 Euro an Spendengeldern für Schlafsäcke an die Caritas überweisen.
Bei der Übergabe an die Caritas waren wir auf der einen Seite von den Lebensbedingungen der Flüchtlinge schockiert, auf der anderen Seite aber von der großen Anzahl an freiwilligen Helfern überwältigt. So viele Menschen die in Ihrer Freizeit Spenden sortieren und ausgeben. Gelebte Solidarität. Wir sind stolz unseren kleinen Beitrag geleistet zu haben und hoffen, dass noch viele unserem Beispiel folgen!
Erfolgreich haben 19 Wichtel und Wölflinge die ersten Schnupperheimstunden für das neue Pfadijahr noch vor dem Sommer absolviert. Mit jeder Menge Spaß bei einer Schnitzeljagd in der ersten Schnupperheimstunde und genauso viel Spaß bei Spielen mit dem Schwungtuch und dem traditionellen Ball über die Schnur (BÜDSCH) haben wir die zwei Schnupperheimstunden hinter uns gebracht und freuen uns auf viele neugierige Wichtel und Wölflinge im Herbst!!!
ERSTE HEIMSTUNDE NACH DEN FERIEN: 16. September 2015 um 16:30-18:30 alle zwei Wochen (Daten werden noch bekannt gegeben)
Der verrückte Professor G. Roßhirn ist beleidigt. Zeit seines Lebens wurde er für sein Aussehen von anderen gehänselt. Doch jetzt hat er genug! In jahrelanger Forschungsarbeit hat er einen Gleichrichtungsstrahl entwickelt, mit dem er alle Menschen gleich aussehen lassen kann. Wenn alle gleich aussehen, gibt es keinen Grund mehr über ihn zu lachen. Die bevorstehende Forscherkonferenz bietet sich als ideale Testumgebung für seine böse Erfindung an.
Doch da ist noch sein Assistent Dr. K. Leinhirn. Der ist nicht ganz überzeugt von den Ambitionen des Professors. Er hat seinen Mentor über die Jahre beobachtet und weiß: Er muss aufgehalten werden. Obwohl er große Angst vor Roßhirn hat hat er bereits einen Plan ausgearbeitet den er allerdings nicht alleine in die Tat umsetzen kann. Deshalb bittet die niederösterreichischen WiWö um ihre Mithilfe, um dem Professor ein für alle mal das Handwerk zu legen.
8 Wichtel und Wölflinge aus unserer Pfadfindergruppe stellen sich dieser Herausforderung gemeinsam mit über 100 anderen WiWös aus Niederösterreich.
Nach sehr viel Spaß bei einem Stationenlauf konnten wir Prof. G. Roßhirn davon überzeugen seinen Strahl nicht auf uns zu richten.
Die Pfadfindergruppe Laxenburg spendet 200 Euro für die Soforthilfe des Helfen mit Herz und Hand Projekts der PPÖ. Weitere 1800 Euro Spende wurden auf der Bezirkstagung aller Pfadfindergruppen des Bezirks Mödling beschlossen.
Falls auch Sie den Hilfsmitteltransport unterstützen möchten, finden Sie alle weiteren Informationen auf der Seite der Pfadfinder und Pfadfinderinnnen Österreichs.